Quantenheilung Teil 2

Nistara Brigitte Rothfischer • 1. April 2023

Quantenheilung Teil 2

Übung 1

In einer kleinen Übung können Sie sich selbst beweisen, was alleine Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Geist, bewirken kann. Stellen Sie sich hin, die Füße hüftbreit auseinander. Strecken Sie Ihre Arme waagrecht nach rechts und links zur Seite aus. Und dann drehen Sie den Oberkörper nach links hinten um, so weit es geht. Ihre Knie und Hüften bleiben dabei fest und drehen sich nicht mit. Beobachten Sie an der Wand hinter sich, bis zu welchem Punkt Ihre linke Hand zeigt. Merken Sie sich diesen Punkt und drehen Sie sich zurück. Schließen Sie nun die Augen und gehen Sie die Bewegung in Ihrer Vorstellung noch einmal durch. Drehen Sie sich nur in Ihrer Vorstellung nach links hinten um, bis zu dem Punkt, den Sie vorher mit Ihrer linken Hand erreicht haben. Und dann drehen Sie sich im Geiste noch ein Stückchen weiter. Gehen Sie in Ihrer Vorstellung wieder in die Ausgangsposition zurück. Und wiederholen Sie die Übung im Geiste noch zwei weitere Male. Jedes Mal drehen Sie sich in der Vorstellung ein bisschen weiter nach hinten und erreichen mit Ihrer Hand einen Punkt, der noch weiter nach hinten versetzt liegt. Öffnen Sie jetzt wieder die Augen. Und dann wiederholen Sie die Übung wirklich. Sie breiten die Arme aus und drehen Ihren Oberkörper nach links hinten um, so weit es geht. Wieviel weiter als beim ersten Versuch kommen Sie jetzt? Fünf Zentimeter? Zehn? Gar 15? Etwa noch mehr?


Setzen Sie drei ‚P‘s

Wenn das alleine Ihr Vorstellungsvermögen bewirken kann, wieviel mehr muss dann drin sein, wenn Sie reine Essenz sind, reines Bewusstsein? Wenn Sie alleine durch Ihre Aufmerksamkeit zwei Dinge miteinander verschränken, einen Impuls setzen und den Dingen dann ihren Lauf lassen?

Nehmen wir an, Sie haben eine verspannte Schulter. Der Muskel ist ziemlich hart und es tut weh, wenn Sie fest darüber massieren. Fühlt sich das gut an? Vermutlich nicht. Wie unangenehm ist es denn, auf einer Skala von 1 bis 10? Und wie soll es sich stattdessen anfühlen? Wenn Sie nur sagen „Es soll nicht wehtun!“, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den Schmerz. Sie wollen aber Entspannung. Also formulieren Sie es auch so, nämlich positiv, klar und in der Gegenwart; eben das, was Sie haben wollen: „Der Muskel ist entspannt.“

In diesem Satz ist alles enthalten, was ein klarer Impuls, eine Absicht braucht: Die drei ‚P‘s. Sie formulieren positiv, präsent, also in der Gegenwart, und präzise, also eindeutig. Positiv, präsent, präzise.

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen im Café und möchten einen Espresso. Ihre Bestellung lautet sicher nicht: „Ich hätte gerne, irgendwann mal vielleicht, so ein schwarzes Gebräu in einer kleinen Tasse, also keinen Tee, Sie wissen schon, das, was ich letzte Woche auch schon wollte.“ Sondern Sie bestellen: „Einen Espresso (bitte).“ Genauso ist es mit Ihrer Absicht „Der Muskel ist entspannt.“ Möglich wären übrigens auch: „Die Schulter ist entspannt.“ Oder: „Der Muskel ist weich und locker.“ …


Übung 2

Wenn Sie wollen, setzen Sie sich jetzt aufrecht hin, beide Füße stehen nebeneinander auf dem Boden. Berühren Sie dann mit den Fingern einer Hand den verspannten Schultermuskel. Legen Sie einfach Zeige- und Mittelfinger auf Ihre Schulter. Was fühlen Sie? Wie fühlt sich die Körperstelle an? Richten Sie Ihre komplette Aufmerksamkeit auf die Stelle unter Ihren Fingern. Wie warm ist es, wie hart fühlt sich der Muskel an, wie ist die Textur von Haut. Wie die vom Stoff des Kleidungsstücks, das darauf liegt. Nehmen Sie mit allen Sinnen nur wahr. Legen Sie dann zwei Finger der anderen Hand auf eine andere Körperstelle, beispielsweise auf Ihren Oberschenkel. Wie fühlt sich das an? Sie beobachten jetzt nur die Finger der anderen Hand und die entsprechenden Wahrnehmungen. Dann richten Sie ihre Aufmerksamkeit auf die Finger beider Hände. Alles, was Sie jetzt wahrnehmen, ist das, was Sie mit Ihren Fingern spüren. Auch, wenn Geräusche an Ihr Ohr dringen oder Eindrücke an Ihr Auge – Sie konzentrieren sich ausschließlich auf die Eindrücke und Wahrnehmungen Ihrer Finger. Sie verschränken gerade zwei Punkte Ihres Körpers miteinander. Ihre Finger bleiben, wo sie sind. Tun Sie Ihre Absicht kund, also setzen Sie den Impuls. Und dann gehen Sie in Ihren natürlichen Zustand. Lassen Sie Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Wahrnehmungen los und betreten Sie die Sphären reinen Bewusstseins. Sie werden feststellen, dass in diesem Moment etwas fließt. Es ist der Moment, in dem Heilung geschehen kann, in dem die Dinge in ihren idealen Zustand zurückfließen und Materie sich neu formieren kann.

Versuchen Sie, den Zustand reinen Bewusstseins aufrecht zu erhalten oder gehen Sie immer wieder in diesen Zustand hinein. Sie werden spüren, wann es genug ist. Vielleicht wird Ihnen leicht schwindelig. Vielleicht nehmen Sie explizit ein Zucken in der Schulter oder im Muskel wahr. Oder sie schwanken in ihrem Sitz hin und her, vielleicht fallen Sie leicht nach hinten. Lassen Sie es geschehen und genießen Sie. Es fühlt sich gut an. Und dann prüfen Sie, wie sich Ihre Schulter jetzt anfühlt. Auf der Skala von 1 bis 10: Wie unbequem ist es noch? Wie bequem?


Heilung geschieht

Es kann auch sein, dass Sie nichts spüren. Aber zwei Stunden später fällt Ihnen vielleicht auf, wie angenehm locker sich ihre Schulter anfühlt. So leicht, als ob eine Last weggenommen worden sei.

Heilung geschieht nicht unbedingt dort, wo wir sie gerne hätten. Vielleicht erhoffen Sie sich Linderung von Schmerzen. Aber was während einer Sitzung mit der Zwei-Punkt-Methode wirklich gelindert wird, ist vielleicht ein seelischer Druck, der sich als Verspannung auf Ihre physischen Schultern ausgewirkt hat.

Es sind nicht wir, nicht unser Verstand, nicht unser Ego, das entscheidet, was geschieht. Verstand und Ego agieren nur auf der untersten, gröbsten Stufe. Das Ego entscheidet, ob dieses Outfit cool oder jener Beruf prestigeträchtig ist. Verstand, Liebe und Erfahrung lehren, die eigenen Kinder behutsam auf das Leben vorzubereiten. Gedanken und Gefühle lassen uns einen anderen Menschen küssen oder ablehnen. Aber es ist das reine Bewusstsein, das die Dinge ins Gleichgewicht bringt.

Im Falle des Bewusstseins ist es nun allerdings so, dass es nicht an die hiesigen physikalischen Gesetze gebunden ist. Es ist ein Zustand, ein Phänomen jenseits der Raumzeit, die unsere stoffliche Welt begrenzt. Dieses Sein fließt überall und wirkt endlos; es ist quasi ein Perpetuum Mobile, dessen Energie niemals abnimmt und das ewig Neues gebiert.

Warum das so ist? Wie eingangs erwähnt, wir wissen es nicht, wir sehen lediglich, dass Heilung geschieht. Wir entscheiden auch nicht, was Heilung wirklich ist beziehungsweise auf welcher Ebene sie erfolgt. Wir dürfen die Verantwortung komplett abgeben, zurücktreten und geschehen lassen. Was wirkt, sind nicht wir, sondern das allumfassende, unendliche Bewusstsein.


Übung 3

Wenn es irgendetwas gibt, das Ihnen Unwohlsein bereitet, dann dürfen Sie das jetzt auspacken. Bevorzugt wäre das ein Statement dieses miesen kleinen Teufelchens, das übrigens jeder Mensch hinter dem Ohr sitzen hat, und das Ihnen regelmäßig unter die Nase reibt, was Sie nicht können, nicht sind, nicht haben oder nicht dürfen. Sitzen Sie? Gut. Denken Sie jetzt an eines dieser Statements, das Sie schmerzt.

Holen Sie es aus den Tiefen Ihrer Erinnerung nach oben. Wann hat es Sie zuletzt getroffen? Behindert? Sie so eingeschüchtert, dass Sie, um was auch immer es ging, es gar nicht erst mehr versucht haben? Gehen Sie rein in diese Situation, in dieses Gefühl. Spüren Sie ihm mit aller Aufmerksamkeit nach, auch wenn es weh tut. Wo spüren Sie es? Im Körper? Am Körper? In der Nähe des Körpers? Nehmen Sie es wahr. Und ordnen Sie es auf der schon bekannten Skala zwischen eins und zehn ein.

Formulieren Sie eine Absicht, wie sich dieses Gefühl, diese Situation stattdessen zeigen soll. Und wenden Sie sich wieder dem Gefühl zu, bis Sie es mit Haut und Haaren spüren. Lassen Sie es nun einfach stehen und begeben sich stattdessen in Ihre Essenz, in das Bewusstsein. Betrachten Sie das Gefühl beziehungsweise die Überzeugung, die dahintersteht, aus Ihrem Zustand reinen Bewusstseins heraus. Sie werden beobachten, wie dieses Gefühl zu verblassen und sich aufzulösen beginnt. Erinnern Sie sich, wo in, am oder in der Nähe des Körpers Sie diese Überzeugung gespürt haben. Legen Sie ihre Hand dorthin – ja, auch in die „Luft“, wenn das die Stelle ist, wo Sie das hindernde Element fühlen – und nehmen Sie wahr. Suchen Sie nun mit der anderen Hand am, auf oder in der Nähe des Körpers eine Stelle, die zu der anderen passt. Sie werden sie erspüren. Konzentrieren Sie sich auf diese Hand und das, was Sie fühlen. Konzentrieren Sie sich jetzt auf beide Hände, setzen Sie Ihre Absicht – und überlassen sich Ihrer Essenz, diesem Zustand reinen Bewusstseins. Lassen Sie los. Lassen Sie geschehen und genießen Sie.

Wie fühlen Sie sich jetzt? Wo auf der Skala ordnen Sie die Schwere dieses Statements jetzt ein?


Mit Absicht, ohne Erwartung

Wenn Sie noch nicht viel Übung in der Quantenheilung beziehungsweise Zwei-Punkt-Methode haben, fällt es Ihnen zunächst vielleicht ein wenig schwer … an die Ergebnisse zu glauben. Sie werden vielleicht permanent nachprüfen wollen, ob und wo Sie Linderung verspüren.

Stellen Sie sich vor, Sie bestellen etwas online und rufen den Händler dann mehrmals am Tag an, um nach Ihrer Bestellung zu fragen. Eventuell streicht er Sie künftig als Kunde. Oder Sie pflanzen einen Blumensamen, den Sie dann täglich wieder ausgraben, nur weil Sie wissen wollen, ob der Same endlich keimt. Im Zweifelsfall geht der Same ein. Also üben Sie nicht nur, immer wieder im Zustand reinen Bewusstseins zu sein, sondern üben Sie sich auch im Vertrauen.

Kinder haben damit übrigens gar kein Problem. Sie gehen vorbehaltlos an die Wunder des Lebens heran und sie werden sich als dankbare Empfänger Ihrer Quanten-Künste erweisen. Die Zwei-Punkt-Methode ist ein Geschenk, das Sie anderen Menschen machen können, und sie lässt sich absolut problemlos auch bei Kindern anwenden. Sie können nichts falsch machen, denn in ihrer Essenz, im Zustand reinen Bewusstseins, geschehen die Dinge einfach und ganz ohne Ihr Zutun. Kinder haben übrigens auch kein Problem damit, ihre Essenz zu erfahren. Sie befinden sich, ebenso wie Sie selbst, ohnehin ständig darin, aber für sie ist das nichts Besonderes. Für sie ist ihr Sein ganz natürlich; sie geben sich dem Fluss des Lebens hin.

Seien Sie also ein bisschen wie ein Kind, vor allem, wenn ich Ihnen abschließend erzähle, dass Sie mit der Quantenmethode, im Zustand reinen Bewusstseins, Zugriff haben auf alles, was ist. Auch auf Eigenschaften oder Fähigkeiten, über die Sie selbst vielleicht nicht zu verfügen glauben. Aber diese Eigenschaften sind ja im Feld um Sie herum vorhanden, im Bewusstsein von allem, was ist.

Konzentrieren Sie sich für den Anfang, wenn Sie mögen, auf eine Fähigkeit, die Sie gerne vertiefen möchten. Fühlen Sie, wo um Sie herum Sie die Energie dessen wahrnehmen können. Ertasten Sie es mit der Hand, suchen Sie mit der anderen Hand einen passenden Punkt im Raum, formulieren Sie Ihre Absicht – in diesem Falle vielleicht „integriert“ oder „vertieft“ – und lassen Sie im Bewusstsein des Möglichseins aller Möglichkeiten einfach los. Spalten Sie Ihr Universum!

Weitere Infos unter: https://network4wellness.de

Nistara


von Birgit Hable 15. Juni 2025
Der Tag für das Begrüßungsritual der neuen Urmütter aus Quarzkristall hätte nicht passender sein können: Freitag der 13., ein Glückstag zu Ehren der Göttin Freya. Eine Göttin die in anderen Regionen auch Venus genannt wird. Und wir befinden uns aktuell in einem Venusjahr. Zwei Tage zuvor fand der Erdbeervollmond statt, welcher ebenfalls mit der Venus in Verbindung steht. In der Nacht vom 12. auf den 13.06. gab es zwei Tage früher als angekündigt, eine erhöhte Ausschüttung an Sonnenenergie und beschenkte uns und Mutter Erde mit neuer Energie und Frequenzen. All dies spürten wir mehr als deutlich an diesem besonderen, magischen Tag. Einen Tag der Weltpremiere für die neu geschaffenen Urmütter aus Quarz. Insgesamt erblickten 18 neue Urmütter das Licht der Welt. Zum ersten Mal gab es Urmütter aus Rauchquarz und Bergkristall. Ein mühsamer und manchmal recht steiniger Prozess, der mit einer Sturzgeburt endete. Zur Vorbereitung für das Ritual erhielt ich die Info, dass ich insgesamt 18 Kristallspitzen mitzunehmen hätte. Kristallspitzen als männlicher Gegenpart zu den weiblichen Urmüttern und suchte diese zusammen. Den Anfang bzw. die Mitte sollte eine große Kristallspitze aus Citrin machen. Ihr sollte eine kleinere Citrinspitze folgen und dann die Kristallspitzen aus Bergkristall. Zusammen sollte so eine Spirale entstehen. Vor jeder Kristallspitze sollte eine kristalline Urmutter stehen. Zum Schluss kam die Info, dass die letzten sechs Kristallspitzen aus Bergkristall gegen sechs Spitzen aus bedampften Rosenquarz auszutauschen seien. Wir befinden uns nicht nur in einem Venusjahr, sondern auch in einem Jahr zu Ehren der Schlange. Es wunderte mich nicht, als buchstäblich im letzten Moment die Schlangen auf sich aufmerksam machten. So kamen abschließend noch drei Schlangen aus bedampften Rosenquarz in den Koffer. Genau diese süßen Schlangen brachten später fortlaufend Bewegung in die kristalline Spirale. Das Ritual selbst fand an der Elbe statt. Nach Aufstellung der kristallinen Teilnehmer zünden wir die Urmutterkerze und begrüßten sie alle mit der schamanischen Rassel. Für uns Menschwesen war dies unfassbar laut und unangenehm, für die kristallinen Wesen jedoch ein Signal zu „Erwachen“. Abschließend ertönten die für uns sanfteren Klänge des Koshis. Und es begann ein unfassbares Spektakel, welches sich über mehrere Stunden hinweg entwickelte und steigerte, auf das wir Menschwesen so gar nicht vorbereitet waren: Die große Citrinspitze zeigte uns gleich zu Beginn ihre wundervollen Regenbögen und ihr Strahlen und gab diese nach der musikalischen Begrüßung an die kleinere Citrinspitze weiter. Diese wandelte die Energie in ein loderndes Feuer um. Kurz darauf entfaltete die erste Kristallspitze aus Bergkristall in ihrem Inneren eine vielfarbige Blüte die sich immer mehr vergrößerte. Anschließend sprang dieses feurige und farbige Licht auf die anderen Kristallspitzen aus Bergkristall über. Dann erreichte dieses Feuer die bedampften Rosenquarzspitzen. Abschließend übertrug sich dieses farbige und glitzernde Feuer auf die Urmütter. Es glich einen Leuchtfeuer und nach dieser „Kettenreaktion“ erwachten auch die Urmütter. Wir bekamen jede Menge Informationen, welche ich zusammengefasst nun vortragen darf. Die Urmütter aus Rauchquarz erwachten und erzählten uns, dass sie für den Kosmos selbst stehen. Sie symbolisieren das plejadische Erbe, die Herkunft der Urmütter. Sie sind die ersten die von den Plejaden zu uns kamen und tragen eine Art Raumanzug, den sie uns im Quarz selbst erkennen ließen. Als nächstes erwachten die Urmütter aus Bergkristall und zeigten uns, dass sie für die Ausrichtung stehen. Die plejadischen Urmütter inkarnierten auf dem Kontinent Lemuria und beseelten den Menschen, was deren DNA veränderte. Lemuria erwachte und speicherte das Wissen der Plejader in den Bergkristallen ab. Ausrichtung also deshalb, weil die Bergkristall Urmütter direkt das Wissen der Plejaden und Lemurias in sich tragen. Die Urmütter aus Bergkristall geben dieses Wissen, diese Informationen direkt an die Urmütter aus Rosenquarz weiter. Evolution geschieht – jetzt! Die Urmütter aus Rosenquarz stehen für das Thema Erdung. Sie geben das kosmische Wissen der plejadischen Urmütter, welches durch Lemuria auf die Welt kam, an den heutigen Menschen weiter. Somit ruht in ihnen die Fähigkeit das nun veränderte (Evolution) Wissen aus Lemuria in die heutige Welt zu bringen. Lemuria erwacht und damit auch wir Menschwesen. Genau das geschah als wir die Urmütter aus Rosenquarz mit denen aus Bergkristall zusammenbrachten. Es war wie ein Einrasten, wie das Drücken der Resettaste. Es kam zusammen was zusammen gehört. Liebe fließt, ungehindert und frei. Ein Moment der uns menschliche Teilnehmer sprachlos und demütig machte und zu Tränen rührte … Während all dieser langen Zeit, mehr als sechs Stunden, blieben die Schlangen aus bedampften Rosenquarz aktiv und belebten und bewegten die kristallen Teilnehmer in dieser Spirale fortlaufend. Alle kristallinen Teilnehmer veränderten ihre Strukturen und sahen anschließend anders aus als zuvor. Unfassbar. Erst nach all diesen aufregenden Prozessen und Entwicklungen ertönten die Klänge der Handpan. Die Aktivierung war nun abgeschlossen. Mögen diese wundervollen Wesen nun unsere Welt beglücken und bereichern. Ich bitte um Vergebung, weil mein Versuch das Geschehene in Worte zu fassen, nicht annähernd auszudrücken vermag, was wir erlebt haben. Es ist nur ein Versuch!
von Birgit Hable 9. Juni 2025
In den alten Legenden wird davon berichtet, dass die Götter und Göttinnen als sie die Welt erschufen, 13 heilige Gegenstände (Symbole) mit auf die Erde brachten. Diese ändern sich alle 2000 Jahre. Die jeweilige Zeitspanne eines Zeitalters. Gibt es in jedem Zeitalter (Epoche) etwas anderes zu lernen und zu erfahren. Das aktuelle Zeitalter ist das des Sternzeichens Fisch. Es neigt sich seinem Ende. Der Fisch ist auch ein Symbol für das Christentums, welches seine Hochphase in dieser Zeit hatte. In der Mitte dieser Epoche, dem sogenannten Mittelalter, entstand die Geschichte um den heiligen Gral. Während einer Zeit als die blutigen Kreuzzüge ihren Höhepunkt erreichten. Die Geschichte berichtet von Rittern der Tafelrunde, welche sich auf die Suche nach dem Gral machten. Der Gral, ein Kelch, der der Legende nach das Blut Christi während seiner Kreuzigung, aufgefangen haben soll. Und welchem bis heute in der christlichen Liturgie eine große Bedeutung zukommt. Das Fischezeitalter entspricht einer rational, männlich geprägten Epoche. In der es um den Individualisierungsprozess ging. Was die Suche nach dem Gral als Kelch schwierig gestaltete, da er Gral ursprünglich eine Schale und somit weiblich war. Somit nicht im Außen sondern im Inneren zu finden war/ist. So stellt die Zeremonie des Abendmahles, in der das „Blut Christi“ getrunken wird, den Versuch dar, weibliches Blut zu sich zu nehmen. Jedoch handelt es sich hierbei um „Blut“, welches sich außerhalb des Körpers befindet und somit leblos ist. Inzwischen wird vermutet, dass es sich bei der „Einverleibung des Blutes Christi “ um die Einnahme von Mitochondrien ging bzw. geht. Mitochondrien sind eine Art „Superzellen“ die für die Gesundheit und das Alter eines Menschen zuständig sind. Sie werden, bis auf ganz wenige Ausnahmen, durch das weibliche Plasma, vererbt. Vereinfacht ausgedrückt sind Mitochondrien ein wichtiger, für manche gar der wichtigste, Bestandteil, für das Leben selbst. Die Suche nach dem Gral, das Trinken aus einem Kelch, waren also möglicherweise Versuche, sich diese Mitochondrien einzuverleiben, um dadurch die „Herrschaft“ über das Leben zu gewinnen bzw. zu erreichen. Zeichnet sich gerade diese Epoche durch Zerstörung, Krieg, Unterdrückung und Gewalt aus. Oft aus dem Streben nach Macht. Stets war der Preis für dieses Gebaren sehr hoch, für alle, die diese erlebten/erleben. Langsam, aber stetig, gleiten wir immer näher an das Ende diese Epoche, weshalb eine Zunahme genannter destruktiver Energien zu erkennen ist. Gleichzeitig nähern wir uns dem neuen Zeitalter, dem des Wassermannes. Der Wassermann, obwohl ein Luftzeichen, schüttet aus einem Krug Wasser. Wasser auf die gesamte Erde und befruchtet diese. Die Erde dient als Schale, gleicht einem Auffangbecken. Das ausgeschüttete Wasser ist für alle, kein Privileg einzelner. Somit beginnt allmählich die Zeit der Schale, der Kelch wird durch diese abgelöst. Für manche ist die Schale ein Symbol der Mondin, für andere ein Symbol der Sonne, je nachdem zu was wir uns mehr hingezogen fühlen. Die Schale selbst ist ein Symbol für das weibliche Becken. Ein Symbol für passives Empfangen. Sie empfängt und wandelt um. Die Schale und ihr Inhalt befindet sich stets im Wandel und bringt Veränderung. Neues entsteht. Wir alle, unabhängig von unserem Geschlecht, können Neues kreieren. Auch dies ist ein Aspekt der nahenden neuen Zeit: Die Erkenntnis, dass wir Mitgestalter, Mitschöpfer dieser neuen Zeit sind. Sicherlich ein Grund, weshalb immer mehr Klangschalen in die Welt kommen und ihren magischen Klang verströmen. Ein Instrument welches weit über die Grenzen eines Menschen schwingt und wirkt. Die Schale ist das Symbol der SommerSonnenWende. Wir feiern ein Sonnenfest, den höchsten Stand der Sonne und gleiten gleichzeitig erneut hinab in die Mondzeit, einer Zeit in der die Tage wieder kürzer werden. In manchen Gegenden werden sieben Schalen mit sieben verschiedenen Inhalten aufgestellt und befüllt, sodass die Fülle stets im Fluss ist. Die Zahl 7 gilt als mystisch und magisch zugleich, schwingt sehr hoch und steht für Glück. Die Schale selbst steht für Fruchtbarkeit, Fülle und Wachstum, auf dass sich das Vorhandene vermehren möge. Zugleich, gefüllt mit Wasser, dient sie auch als Spiegel für die Zukunft und erinnert uns an die mit Wissen gefüllten Quarzkristalle. Passend für diese magische Zeit der SommerSonnenWende biete ich einige Kristallschalen vergünstigt in meinem Shop an. Gib hierzu den Begriff: Aktion in die Suchmaschine ein. Möchten sie gerne in diesen besonderen Zeiten des Wandels genutzt werden. Denn erst zusammen ergeben wir ein Ganzes und können eine Welt zum Wohle aller kreieren.
von Birgit Hable 25. Mai 2025
Wir befinden uns in dem Jahr der Holzschlange. Ein guter Zeitpunkt die Geschichte von Medusa neu zu erzählen: Vor ca. 3000 Jahren wurde die wunderschöne, sterbliche Gorgone Medusa von Poseidon im Tempel auf dem Altar der Pallas Athene vergewaltigt. In ihrer Not rief Medusa ihre Göttin, Pallas Athene, um Hilfe. Diese wurde ihr versagt. Statt den Täter zu maßregeln oder gar zu bestrafen, verwandelte Pallas Athene aus Wut, Medusa in ein Ungeheuer, ein Schlangenwesen. Ihr Argument war, dass Medusa ihren heiligen Tempel entweiht hätte. Jedoch reichte Pallas Athene diese Strafe nicht aus. Weshalb sie später Perseus aufforderte, er möge ihr den Kopf Medusas bringen. Als Nachweis, dass er sie getötet hätte. Das „Ungeheuer“ sollte unschädlich gemacht werden. Perseus traf Medusa inmitten ihrer Niederkunft zweier Kinder, welche durch die Schändung Poseidons in ihr gewachsen waren. Voller Mitgefühl für Medusa konnte und wollte Perseus den Befehl Pallas Athene nicht ausführen. So entnahm er Medusa, in Absprache mit ihr, ein Auge und sechs ihrer Schlangen. Um diese wurde ein Abbild der Medusa auf einem Schild geformt, sodass dieser real wirkte. Dieser Schild wurde Pallas Athene überreicht, welches sie fortan nutzte um Wesen zu versteinern. Pallas Athene war befriedet und die Götter des Olymp gingen davon aus, dass Medusa ausgelöscht worden sei. In den nachfolgenden Jahrhunderten wurde die Geschichte Medusas immer grausamer erzählt. Sie, Medusa, wurde dämonisiert und den Menschen so dargestellt, als wäre ein Dämon besiegt worden. Die Zeit zog ins Land. Jahr für Jahr, Jahrhundert für Jahrhundert. Die erzählten Grausamkeiten der Medusa fanden viele Ableger. Was jedoch weder die Götter des Olymp noch die Menschen wussten, war die Tatsache, dass Medusa überlebte. Einst wie Lilith im Verborgenen. Bereits bei ihrer Geburt erhielt die Gorgone Medusa, welche im Gegensatz zu ihren Schwestern, menschlich war, ein kostbares, göttliches Geschenk: Blut, welches die Fähigkeit in sich barg zu heilen. Sowohl sich als auch andere. Die Verwandlung durch Pallas Athene entzog ihre diese Fähigkeit nicht, wussten die Götter nicht um deren Gabe. So blieb eine Hälfte ihres Blutes unverändert, die andere Hälfte enthielt Gift. Im Verborgenen arbeitete Medusa mit Asklepios zusammen und so kam es, dass ohne Kenntnis des Olymp, Medusa und Asklepios mit diesem kostbaren Blut diverse Heilmittel herstellen konnten. Die Zeit zog weiter ins Land. Und über die Jahrhunderte kamen die Jahrtausende. Die Götter gerieten immer mehr in Vergessenheit. Gerade die, die stiller agierten, während sich so mancher Mensch noch an die blutrünstigen Geschichte wage erinnerte. Und dann, zuerst als kleiner, unscheinbarer Tropfen, begannen sich die Menschen zu ändern. Damit veränderte sich allmählich auch der Zeitgeist und die Sicht auf so manche Erzählungen. Nach ca. 3000 Jahren trat Medusa aus ihrem Versteck hervor und bat die Göttin Maat darum, sie bei dem Göttergericht zu vertreten. Sie, Medusa , verklagte Poseidon wegen der Vergewaltigung und Pallas Athene wegen Schändung und Missbrauch. Wisse, hierbei ging es Medusa nicht um Rache, sondern um Gerechtigkeit und Wiederherstellung der Ordnung. Viel zu lange hatten die Götter ihr Unwesen ungestraft betrieben. Medusa entschied sich während der Verhandlung entweder eine Sonnenbrille oder Kontaktlinsen zu tragen. Auch verbarg sie unter weiter Kleidung ihr Antlitz und ihre Schlangen, wollte sie niemanden durch ihren Anblick versteinern oder verstören. In einem spektakulärem Verfahren gewann Medusa den Prozess und bekam infolgedessen ihr Auge und ihre sechs Schlangen zurück. Ihr wurde angeboten, dass der Fluch vollständig zurückgenommen werden könne. Sie lehnte dankend ab. Hatte sie in der langen Zeit ihre Schlangen liebgewonnen und erkannt, dass jede von ihnen einzigartig war und sie zusammen ein Ganzes ergeben. Deshalb erhielt sie alternativ die Fähigkeit, dass sie fortan mit ihrem kostbaren Blut, welches nun vom Gift befreit wurde, die Versteinerungen selbst auflösen könnte. Sie nahm dankend an. Poseidon und Pallas Athene wurden bestraft. Sie musste ähnliche Erfahrungen wie zuvor Medusa machen und lebten ein Leben der Schändung und Vergewaltigungen. Pallas Athene kehrte geläutert aus diesem Leben zurück und erkannte und akzeptierte ihre Projektionen. Poseidon befindet sich noch im Werden … Medusa, die in der alten Zeit jedes Recht, jede Legitimation auf Rache gehabt hätte, verzichtete darauf. Ging es ihr niemals um Rache, sondern um Gerechtigkeit und Bewusstwerdung. Deshalb darf nun die Neuerzählung der Medusa im Jahr der Holzschlange, erzählt und verbreitet werden. Eine kluge Frau sagte einmal zu mir: Geschichte wird von den Siegern erzählt, nicht von den Opfern. Immer öfter muss in unseren Zeiten Geschichte neu geschrieben, neu erzählt und dem Zeitgeist angepasst werden. So vieles darf neu erkannt, erzählt und geheilt werden. Auch wenn der Weg dahin nicht immer leicht ist. Langfristig werden die vordergründig wirkenden Sieger die „Verlierer“ sein. Sodass ein jeder von uns mal in die Rolle des Täters, mal des Opfers geschlüpft sein wird . Erst wenn wir alle Seiten der Medaille kennen und annehmen, ist vollständige Heilung möglich und führt uns alle zu wunderschönen und oftmals unerwarteten Ergebnissen. So wie nun in dem Jahr der Holzschlange viele neue und wunderschöne Medusen aus den unterschiedlichsten Steinsorten entstehen durften.
von Birgit Hable 25. Mai 2025
Mit dem Jahreszeitenfest Samhain am 31.10., treten wir ein in die Zeit der Mondin, in die Zeit der Großen Mutter, der Großen Göttin, die ungefähr bis zum 22.2. (der Imbolczeit) anhält. Es ist die Zeit in welcher die Dunkelheit, in unseren Breitengraden, zunimmt und in der das Sonnenlicht schwindet. Eine Zeit der Innenkehr, der Rückbesinnung und eine Hinwendung zu unserem wahren Selbst. Getragen von der Großen Göttin, unterstützt von Großmutter Mondin und den Drachengeschöpfen. Denn genannte Zeit ist nicht nur die Hochphase der Mondin und der Großen Göttin, sondern auch die Hochphase der Drachen- und Schlangenwesen. Der Begriff Schlange ist ein Synonym für den oder die Drachen, also ein anderes Wort. Sowohl der Drache als auch die Schlange, sind untrennbar mit Mutter Erde, den göttlichen und den weiblichen Energien verbunden. So kann ich zusammengefasst sagen bzw. schreiben, dass die Zeit zwischen dem 31.10. und dem 22.2. die Zeit der Dunkelheit, der Mondin, der Großen Göttin (insbesondere den schwarzen und damit weisen Göttinnen) der Drachen und der Schlangen ist. Die dazugehörige Farbe ist Schwarz, wie die Ursubstanz aus der wir alle stammen. Viel zu lang wurde diese Farbe als Nichtfarbe deklariert oder gar negativ bewertet und mit angsterzeugenden Attributen versehen. Dabei entsprangen wir dieser und begannen erst im nächsten Schritt in die Welt der Farben einzutauchen. Diese abzulehnen ist vergleichbar mit: sich seiner eigenen Wurzeln zu berauben oder diese zu verdrängen. So ist das Annehmen der Farbe Schwarz auch ein Annehmen der eigenen Herkunft, eine Annahme der eigenen Göttlichkeit. - Weitere Information zu der Farbe Schwarz findest du in meinem Buch: Farbkristallhüter . So wie es negative Beschreibungen zu bereits genannten gab und gibt, geschah es auch mit einigen Göttinnen, wie zum Beispiel Maria Magdalena oder Lilith, aber auch anderen Geschöpfen mit weiblichen Geschlecht, welche als Hexen verfolgt wurden. Die Geschichte scheint sich fortlaufend zu wiederholen. Oftmals handelt es sich hierbei um weibliche Wesen oder um Geschöpfe die eng mit dem weiblichen Prinzip verbunden sind und damit auch mit Mutter Erde, der Mondin oder eben der Großen Göttin selbst. Das war jedoch nicht immer so. In längst vergangenen Zeiten wurden diese Wesen, die Frauen und die Göttinnen und all diejenigen, die mit ihnen auf das engste verbunden waren, verehrt, wertgeschätzt und geliebt. Im Zuge der Dualität geschah die Umkehr, das war so gewollt und wichtig, damit wir Menschwesen beide Seiten der Medaille kennen- und lieben lernen. Nun ist es an der Zeit beide Seiten zu vereinen und zu akzeptieren, dass wir alle beiden Anteile in uns haben. Denn, nur in der Ganzheit können wir heilen, uns aussöhnen und so in die neue Zeit hineingleiten. Heute wissen wir, dass Maria Magdalena als Hure beschimpft wurde, weil sie Jesus in die Sexualmagie einführte und diese vollzog. Ebenfalls wissen wir, dass Lilith keine Dämonin war, die kleine Kinder tötete. Dieses Bild entstand als Erklärung dafür, dass Adam eine zweite Frau benötigte, weil er mit Lilith, dem wilden Weib, nicht klarkam. Aktuell liegen uns noch nicht alle Informationen zur Medusa , die zum „Ungeheuer“ wurde, vor. Doch ich bin sicher, dass weitere im Laufe der Zeit zum Vorschein kommen werden und möchte heute mit einigen Denkanstößen dazu beitragen. Am bekanntesten ist die Medusa aus der griechischen Mythologie. Dort wird sie als schrecklich anzuschauendes Wesen, als Ungeheuer, mit einem weiblichen Körper, beschrieben. Weiter heißt es, dass sie jeden, der sie anschaute, in Stein verwandelte. Hier sind sich noch fast alle einig. Wenn es jedoch um den Grund geht, weshalb Perseus, ein Sohn von Zeus, ihr den Kopf abschlug, gehen die Meinungen schon auseinander. Manche meinen, dies geschah durch die Eifersucht der Pallas Athene, die nicht ertrug, dass Perseus ein „Auge“ auf Medusa geworfen hätte. Doch wie soll das möglich gewesen sein, wenn sie als Ungeheuer so hässlich war. Andere meinen, dass diese Geschichte frei erfunden sei, weil Pallas Athene auf ihrem Schild ein Abbild der Medusa , zu ihrem Schutz, trug. Dann heißt es wiederum, dass Pallas Athene und Medusa Schwestern gewesen seien und Pallas Athene sie, Medusa, vor den Nachstellungen Poseidons retten wollte. Andere Geschichten berichten davon, wie schön, wie überirdisch schön Medusa gewesen sei. Sie hätte goldene Flügel und lockiges, goldenes Haar gehabt. Somit ist nicht auszuschließen, dass Poseidons oder ein anderer ihrer Schönheit verfiel und sie sexuell missbrauchte. Was wiederum einen heiligen Zorn in ihr oder bei Pallas Athene, entfachte, und ihren Schrei erklären würde. Wer selbst einmal den heiligen Zorn einer Frau erfahren hat, weiß, dass es dann das Beste ist zu gehen oder sich still (versteinert) zu verhalten. Eine noch andere Geschichte erzählt davon, dass Medusa die Schlangengöttin der libyschen Amazonen gewesen sei und das weibliche Wissen, symbolisiert durch die Schlangen auf ihrem Haupt, in sich barg. Es heißt, dass ihr Blut so mächtig war, dass dieses über Leben und Tod entschied. Sie wurde als eine Göttin der Vollmondin und damit der Fruchtbarkeit verehrt. Ihre gesamte Macht war so groß, dass allein sie über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft entschied. Wer es wagte hinter ihre Maske zu schauen, somit den Schleier zu lüften, starb augenblicklich. Da es keinem Uneingeweihten gestattet war, die Zukunft zu blicken. Wisse, ein weibliches Gesicht eingerahmt von Schlangenköpfen, ist immer ein Symbol der Großen Mutter, der Großen Göttin selbst. Ein Symbol für ihr Wissen, ihre Weisheit und ihre Güte, die durchaus in heiligen Zorn umschlagen kann. Es ist nicht auszuschließen und uns durch die Perchtzeit bekannt, dass Frauen Masken trugen – aus den unterschiedlichsten Gründen. Derzeit wissen wir noch nicht, ob eine mögliche Kampfeskunst dahintersteht. Masken oder Schleier, oft zum Schutz getragen, kennen wir bis heute und sind ein Relikt vergangener Zeiten und führen uns direkt in den Schutz der Mondin, in deren Hochphase wir allmählich eintreten. Doch dazu ein anderes Mal mehr. Wisse an dieser Stelle einfach, dass Medusa mehr ist als bisher bekannt und sie uns noch einiges zu erzählen hat.
von Birgit Hable 11. Mai 2025
Die volle Mondin im Skorpion, welche auch Hexen-Vollmond genannt wird, naht. Der begriff Hexen-Vollmond sagt etwas über die enorme Kraft und Wildheit dieser Mondin, aber auch dieser besonderen Zeit, aus. Nach wie vor befinden wir uns in der kraftvollen Zeit der roten Energien von Beltane . Der gesamte Monat Mai spendet uns diese Energie. Es ist eine Zeit in der es gilt die Spinnweben des Winters nun endgültig hinter uns zu lassen. Eine Zeit, welche uns die Chancen und Möglichkeiten bietet einen Neuanfang, einen Neustart zu wagen. Alles hinter sich zu lassen, was uns nicht mehr dienlich ist. Also eine Zeit welche uns unterstützt Neues auf den Weg zu bringen und Altes loszulassen. Der Bezug zu dem Sternzeichen Skorpion erinnert uns zugleich an unsere Ahnen, den Wesen, die uns vorangegangen sind. So manches Mal haben wir unbewusst etwas von ihnen übernommen was uns gar nicht entspricht, somit nicht dienlich ist. Manchmal steht uns genau deshalb dieses Unbewusste im Weg, eben um das Erbe unserer Ahnen zu erkennen, wertschätzen und anzunehmen. Der Skorpion ist ein Wasserzeichen. Neben der Trommel kommt dem Wasser in genau dieser Zeit eine besondere Bedeutung zu. Denn das Wasser ist eng mit unseren Gefühlen verbunden. So besteht die Möglichkeit über das Wasser alles abfließen zu lassen, was nicht mehr zu uns gehört. Und das ist der Grund, weshalb in dem Monat Mai Brunnen und andere Wasserquellen geschmückt (oft durch Blumen) werden. Das Abfließen geschilderter Gefühle und Emotionen bringt uns unserer Erdung näher. Verstärken können wir diesen Prozess durch die gerade stattfindenden frühjährlichen Rauhnächte . Ist dies genau ihr Thema und führt uns direkt und unmittelbar in die Gegenwart. Alles was nicht zu uns gehört, nicht verarbeitet oder geheilt wurde, hindert uns daran Mensch zu sein. Dem erwachten Menschen. Dies geschieht, wenn wir unsere Schwächen und Unzulänglichkeiten annehmen und nicht nur unsere Stärken fördern. Entscheiden wir uns für diesen Weg, beginnen wir Wurzeln zu schlagen. Neue Wurzeltriebe wachsen und gedeihen. Mit jeder Wurzeln, mit jedem neuen Wurzeltrieb, verbinden wir uns mit Mutter Erde, der Großen Mutter und der Großen Göttin. Das bedeutet also, je mehr wir unsere Menschlichkeit annehmen, umso geerdeter werden wir. Unser Wurzelchakra kann in seine Kraft kommen. Vorbei sind die Zeiten in denen genau diese Energie und Kraft vermieden, abgelehnt oder unterdrückt wurde. Die rote Kraft in uns ermöglicht unser Dasein auf Erde und unterstützt und fördert unsere Menschwerdung. Und damit sind wir bei der Göttin dieser Zeit angekommen; Maria Magdalena . Eine Frau, die sehr lange „klein gehalten“, unterdrückt und deren Ruf „geschändet“ wurde. Eine Göttin die, wie keine andere in unserer abendländischen Geschichte, so sehr die heilige Hochzeit zelebriert und vollzogen hat, wie sie. Eine Frau, die gemeinsam mit ihrem Partner für Balance, Fruchtbarkeit, der harmonischen Verbindung und Vereinigung des weiblichen mit dem männlichen stand. Lange Zeit wurde jedoch nur der männliche Part geehrt und hervorgehoben. Was viele von uns die Große Mutter, die Größe Göttin, vergessen ließ. Diese Ignoranz hinterließ in uns allen Spuren und deren Auswirkungen sind gerade heute so deutlich spür- und erkennbar wie nie zuvor. Die mächtigste Folge davon ist ein nicht rund laufendes Wurzelchakra, mit all seinen z. T. fatalen Konsequenzen. Darum plädiere ich an dieser Stelle ganz ausdrücklich für das Annehmen der Symbolkraft der Maria Magdalena . Auf das sich in uns das Potential der Göttin Maria Magdalena entfalten möge. Einer Göttin mit der ich mich seit fast 40 Jahren eng verbunden fühle und dankbar und demütig bin, dass ihr zu Ehren Produkte entstehen duften. Möge die Kraft ihrer Liebe, ihres Mutes und ihre Ausdauer uns begleiten, unterstützen und fördern.
von Nistara Rothfischer 19. Februar 2025
Midlife Metamorphose – Dein Weg zu neuer Klarheit und Kraft Die Midlife Metamorphose oder: Wie du deine zweite Lebenshälfte selbstbestimmt gestaltest Du stehst an einem Wendepunkt irgendwo zwischen dem, was war, und dem, was noch kommen kann. Die zweite Lebenshälfte ist keine Krise, sondern eine Einladung: Wer willst du jetzt sein? Dieses Buch hilft dir, alte Muster loszulassen, Klarheit zu gewinnen und mutige Entscheidungen zu treffen. Mit kraftvollen Coaching-Methoden, vielen Reflexionsfragen und praktischen Übungen begleitet es dich durch die Phasen des Wandels. Du lernst, warum Veränderung kein Zufall, sondern eine Notwendigkeit ist und wie du sie als Chance nutzen kannst. Ergänzt durch Checklisten, Meditationen und Umsetzungswerkzeuge, die du per QR-Code abrufen kannst, wird dieses Buch dein Begleiter für eine selbstbestimmte, erfüllte zweite Lebenshälfte. Jetzt ist der Moment, dein nächstes Kapitel selbst zu schreiben! Erhältlich bei Nistara Rothfischer: https://nistararothfischer.sumupstore.com/produkt/buch-die-midlife-metamorphose
von Birgit Hable 13. Februar 2025
Lange, sehr lange ist es her, dass ich sogenannte Quetzalcoatl Drachen habe schleifen lassen. Als ich mich während der Rauhnächte 2024/2025 auf das kommende, neue Jahr vorbereitete, welches das Jahr der Holz-Schlange werden würde, entstand in mir der Wunsch genau diese Drachenköpfe erneut schleifen zu lassen. Angeregt durch die Information zu der Farbe Violett und dem dazugehörigen Amethyst, fragte ich meinen Schleifer ob er mir welche aus diesem Stein fertigen könnte. Und war sehr glücklich, als ich eine positive Antwort erhielt. Als der Termin der Fertigstellung näher rückte erfuhr ich, dass das aktuell doch nicht möglich sei. Einfach, weil die vorhandenen Rohsteine nicht für diese spezielle Form der Drachenköpfe geeignet seien. Für einen klitzekleinen Moment war ich untröstlich. Doch dann zeigte mir der Schleifer seine Alternative, seine Vision für das Jahr der Holz-Schlange: Quetzalcoatl Drachen aus Chlorit (auch Schamanenstein genannt), manchmal mit Goldrutil und andere mit Himalayaquarz-Anteilen. Die Schlange des Lichts hatte sich viele tausende von Jahren in dem Gebiet um Indien und Tibet herum aufgehalten, die Gegend energetisch erhöht und an dem sogenannten Gitternetz gearbeitet und gewirkt. Bevor sie dann 2012 in Südamerika angekommen ist, um nun für die nächsten tausenden von Jahren dieses Gebiet energetisch zu erhöhen. Das bedeutet, dass Steine und Kristalle aus dieser Gegend eine besondere Energie in sich aufgenommen haben und diese uns Menschen zur Verfügung stellen. Die neu entstandenen Quetzalcoatl Drachenköpfe stammen genau aus diesem Gebiet, dem Himalayabereich und wurden in Indien geschliffen. Mein Herz ging auf. Spürte ich deutlich, dass Kristalle aus dieser Gegend und in diesen Farben: Grün, Gold und Weiß, passender für das Jahr der Holz-Schlange nicht hätten sein können. So reisten diese wundervollen Geschöpfe an. Einer schöner als der andere. Eine erste gemeinsame Meditation zum Imbolc, in einer kleinen Gruppe, schenkte uns einen ersten Eindruck, ein Gefühl oder auch eine Idee, welche große Kraft, welch feine Energie in ihnen ruht. Aber auch, welche großen Aufgaben noch vor ihnen liegen. Das Jahr der Holz-Schlange bedeutet u. a. Reflexion, innere Stärke und Reifung und ist eine Weiterentwicklung des vorangegangenen Drachenjahres. Der Drache selbst ist ein mächtiges Geschöpf und brachte uns die nötige Dynamik, damit wir unseren Weg voranschreiten und sehen konnten. Die Schlange als nachfolgendes Symbol birgt die Weisheit und Intuition in sich. Das, was der mächtige und kraftvolle Drache nach außen brachte, zieht nun in unser Inneres und erlangt eine vollständige Reife. Wo wir möglicherweise vorher aktiv waren, erfolgt nun eine Phase des äußeren Rückzuges. Etwas Neues darf entstehen und reift in uns, um dann, wenn die Reifung abgeschlossen ist, im Außen geboren zu werden. Hierfür braucht es den Raum unseres Herzens, welche der Farbe Grün entspricht. Diese bringt uns die nötige Ruhe, aber auch den Mut und die Kraft in unserer Mitte zu bleiben und unseren eigenen Raum „zu halten“. Diese erhalten wir durch das Grün des Chlorits. So manches Mal erhaschen wir bereits unsere eigene Weisheit, sichtbar durch das Goldrutil, welches in manchen dieser Drachenköpfe schlummert. Manchmal bringen sie uns die Klarheit, wenn wir verwirrt sind und wir bereit für eine Klärung sind. Dies geschieht durch den Himalayaquarz. Und wir werden durch diese wundervollen Geschöpfe Zeuge, wie aus den Drachen die Schlange erwächst, erwacht und uns anbietet uns zu begleiten. Bereit durch die Kraft der Drachen entsteht nun die Weisheit, das Wissen, welches wir benötigen um in dieser lebendigen Zeit auf unseren Weg zu bleiben. Sie begleiten uns sehr gerne bei unserem Aufstieg. Was für ein großartiges Geschenk. Anders, als ich anfangs dachte und doch so viel treffender. Ich bin jedes Mal von dieser vorausschauenden Weisheit sehr berührt und freue mich sehr über ihre Ankunft und auf ihr Wirken.
von Birgit Hable 5. Februar 2025
Die Bücher über die kristallinen Urmütter sind nun geschrieben. Nachdem ich bereits über meine Seite verschiedene Artikel zu diesem Thema veröffentlicht hatte, stelle ich das letzte, vorläufig abschließende Kapitel hier dazu: Damit sind wir am Ende unserer gemeinsamen Reise mit den kristallinen Urmüttern angekommen. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit, deine Zeit und deine Bereitschaft, dich auf diese Reise einzulassen. Mir selbst war es eine große Freude, diese Reise gemeinsam mit dir und den Urmüttern zu beschreiten und zu erfahren. Ich bin jetzt schon ein wenig traurig, dass diese erst einmal zu Ende ist, auch wenn in diesem Ende bereits ein Anfang wohnt. Drei Monate zuvor hatten mich die kristallinen Urmütter davon in Kenntnis gesetzt und mich gebeten, ein Buch über sie und ihre Entwicklung zu schreiben. Sie wollten endlich sichtbar werden. Ich gestehe, dass ich ebenfalls darüber traurig war, als ich feststellen musste, dass ich zu diesem Zeitpunkt weder die Zeit noch die Ruhe hatte, dieses Projekt umzusetzen. Dennoch empfing ich während dieser Zeit fortlaufend Informationen von ihnen. Wir blieben in einem engen Austausch. Sie bereiteten mich auf die Verschriftlichung vor. Offenkundig war ich ungeduldig und sehnte mich danach, das Kind zu „gebären“ - auch wenn es noch gar nicht voll umfänglich ausgereift war. Dann kam eines Tages die sehnsüchtig erwartete Aufforderung, dass nun der richtige Zeitpunkt für dieses Projekt gekommen sei. Das Kind war gereift und wartete auf seine Geburt. Als Zeitpunkt wurde mir die Schwarzmondin im Wassermann genannt. Die Energie der Schwarzmondin hat ihren Höhepunkt kurz vor der Neugeburt der Mondin, auch Neumond genannt. Ich bin mir sicher, dass es in Zukunft weitere Urmütter aus anderen Steinsorten geben wird. Die Urmütter selbst sagten zu Beginn dieses Projektes: Am Anfang unserer Blüte. Deshalb weiß ich, dass weitere kommen werden und dass sie noch großartiges bewirken und uns stets unterstützend zur Seite stehen werden. Diese 13 bisher aufgeführten Urmütter sind im Grunde eine Reise in unsere gemeinsame Vergangenheit, eine Vergangenheit, die unsere Zukunft bestimmt und die wir jetzt mitgestalten und kreieren können. Dies ist möglich, weil wir uns unserer Vergangenheit gestellt und sie nun integriert und damit geheilt haben. So ist es eine unfassbar schöne Verheißung, wenn diese liebevollen Urmütter zu uns sagen: Am Anfang ihrer Blüte, am Anfang deiner Blüte, am Anfang unserer Blüte. Persönliche Anmerkung: Es gab zwischenzeitlich den Versuch, Urmütter aus Yooperlith zu schaffen. Dieser wurde jedoch nicht weiterverfolgt, weil die Energie aktuell noch nicht passte. Das kann und wird sich sicherlich zukünftig noch ändern.
von Birgit Hable 11. Januar 2025
Ausgelöst durch die Kraft und Wirkung der kristallinen Urmütter, kann nun beginnen die Zeit der Heilung, der Veränderung, des Wandels und der Zeit der Vereinigung, die sogenannte „heilige Hochzeit“. Farblich gesehen entsteht die „heilige Hochzeit“ durch die Mischung der Farben Rot und Blau, gemeinsam ergeben sie die Farbe Violett. Beide Farben ergänzen und bereichern sich an- und miteinander zu gleichen Teilen. Diese Komposition wurde uns von Mutter Erde durch den Kristall Amethyst geschenkt. Der Amethyst Kristall, ein wahrer Heiler und himmlischer Helfer in so unfassbar vielen Situationen. In ihm kommen sowohl das männliche (Blau) als auch das weibliche (Rot) Prinzip zusammen, vereinigen sich und wirken fortan gemeinsam. Während einer langen, sehr langen Zeit, lebten wir in einer Zeit der Trennung, der Dualität. Dass wir uns bereits im Wandel befinden ist hinlänglich bekannt. Nun, in dem Jahr der 9 (2 + 0 + 2 + 5) haben wir die Chance, die Möglichkeit, einen Schritt weiterzugehen. In Zusammenarbeit mit dem Amethyst bietet sich uns die Chance, Verletzungen, Traumata und unverarbeitete Aspekte unseres Seins, loszulassen, aufzulösen und zu heilen. Sagen wir JA zu dieser Energie, zu diesem Prozess, werden wir am Ende des Jahres erstaunt sein, wie schnell und geschmeidig wir uns von so manchen dieser Altlasten befreit haben. Amethyst transformiert, Amethyst verwandelt, Amethyst beruhigt, harmonisiert und heilt. Viel zu oft waren wir in der Vergangenheit damit konfrontiert uns zu entscheiden ob wir unserem Bauch (Rot) oder unserem Verstand (Blau) den Vorrang lassen. Oder, wir sind von unserem Weg abgekommen und haben uns vollumfänglich der Weichheit (Rot) oder unserer Härte (Blau) hingegeben. Stets so, als wenn wir uns fortlaufend für das Eine oder das Andere entscheiden müssten. Diese Zeiten sind nun vorbei und es darf zusammenkommen was zusammengehört und erst gemeinsam ein gesundes Ganzes ergibt. Auch das sind Qualitäten des Violettes bzw. des Amethyst. Erinnere dich: die Zeiten der Trennung, der Dualität, sind vorbei. Wir stehen am Anfang einer neuen Luftepoche. Der Planet Pluto bezog im November 2024 seine neue Position im Tierkreiszeichen Wassermann, welcher der Luft zugeordnet wird. Dort wird er 20 Jahre verweilen. Das letzte Mal als dieser sich im Wassermann aufhielt, fand die französische Revolution statt. Ihr Credo war: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Die Kraft und Energie von Pluto kann unfassbar dynamisch sein und aufdecken was nicht mehr zu einem gehört oder lässt uns erkennen wo wir uns selbst etwas vorgemacht haben. Haben wir in den vergangenen Jahren bereits mit der Vorarbeit, der Klärung und Veränderung begonnen, durchlaufen wir diesen 20 Jahre andauernden Prozess geschmeidiger, als wenn wir erst damit beginnen. Unabhängig davon, ob wir bereit sind, Pluto bahnt sich seinen Weg und nimmt uns mit. Im Grunde erwartet uns eine Zeit der Reinigung, des Loslassens und der Veränderung. Und damit die Prozesse nicht zu arg ausfallen, können wir uns durch den Amethyst Kristall unterstützen, beschützen und so manches Mal auch beruhigen. Sobald die ersten, meist schwierigsten Blockaden gelöst sind, kann als Ergänzung der Ametrin Kristall hilfreich sein. Hierbei handelt es sich um eine Vereinigung von Amethyst und Citrin. In großen Schritten bewegen wir uns auf das „Goldene Zeitalter“ zu und durch die Hinzunahme des Citrin, erinnern wir uns schneller und leichter an in uns noch nicht gelöste Konflikte und können auch diese erkennen, loslassen und heilen. Der Citrin im Amethyst schenkt uns zusätzlich die Individualität und heilt den fragilen Bereich des Solarplexuschakras. Doch denke daran, im ersten Schritt die Dualität aufzulösen und zu heilen (Amethyst), was sowohl ein Fortschritt für dich als auch das Kollektiv ist. Um erst im zweiten Schritt deine individuelle Note zu heilen und zu stärken. So wisse, dies sind die zwei Kristalle die dich wundervoll im Jahre 2025 begleiten und beschützen können und werden, wenn du es denn möchtest.
von Birgit Hable 29. Dezember 2024
Zur Vorbereitung auf die nahenden Rauhnächte 2024/2025, hatte ich zur WinterSonnenWende das heilige Mayafeuer gezündet und wurde dabei von meiner Urmutter aus Muschelstein unterstützt und begleitet. So war es für mich keine Überraschung, dass die Urmütter sich bemerkbar machten, als ich überlegte, wer wohl in den Rauhnächtekreis hinein möchte. Allerdings war es eine echte Überraschung jedoch war, als ich die Information erhielt, diesen Energiekreis durch/mit den Magical Child Schädelsteinen zu ergänzen. Diese hatten bereits nach dem Eintritt von Pluto in das Wassermannzeichen (19.11.2024) auf sich aufmerksam gemacht und mich daran erinnert, dass sie die letzte Zeit genutzt hatten um eine Veränderung zu erwirken. Ihr Credo für uns lautet aktuell: ihre Zeit ist jetzt gekommen! Also suchte ich die gewünschten Kristalle zusammen und stellte fest, es sind 9 Urmütter und 13 Magical Child Schädelsteine. Zusammen ergibt das die Meisterzahl 22, welche der Qualität der Maria Magdalena entspricht. Das neue Jahr: 2025, ergibt zusammengezählt die 9. So wusste ich, dass das neue Jahr bereits in diesem Kreis mit all seinen neuen Energien enthalten sind. Die Energie der 9 weist auf Führung und Weisheit und dass das Ende einer Ära, einer Epoche oder eines Zyklus, eingeläutet wird. Es hätte passender nicht sein können. Nach dem Aufbau saß ich stundenlang vor diesem neuen Energiekreis und versuchte zu ergründen, was es denn genau mit dieser Kristallkonstellation auf sich hatte. Unterstützt wurde ich durch zwei zusätzliche Energiekreise, welche auch aus den Urmüttern und im besonderen dem Magical Child Schädelsteinen aus Amethyst bestanden, – aus der Ferne. Und ich spürte wie die Energie des Energiekreises stetig zunahm, dass sich die kristallinen Wesen miteinander verbanden und gemeinsam eine neue, sehr hoch schwingende Energie erzeugten. Allen voran waren es bereits genannte Magical Child Schädelsteine aus Amethyst, welche diese Veränderung, diesen neuen Zusammenschluss, ermöglichten. Stehen sie doch für die Veränderung, Transformation und Heilung. Gefolgt von den Magical Childs aus Granat, Apatit, Aquamarin, Rhodonit und Golden Healer. Drei Tage dauerte dieser Prozess und kann sowohl als Einstimmung/Einweihung der kristallinen Wesen, aber auch uns, den begleitenden Menschwesen, verstanden werden. Nach drei Tagen erfolgte der Satz: es ist vollbracht! Und mir wurde erst in diesem Moment bewusst, dass ich als Unterlage ein Tuch aus roter Seide gewählt hatte. Die passende Farbe dafür, um etwas neues zu gebären bzw. auf die Welt zu bringen. Auf einer anderen Ebene, in einer anderen Dimension, vollzog sich während dieser drei Tage die Geburt des neuen Menschen. Für die ich an dieser Stelle keine weiteren Worte habe. Durch den Eintritt von Pluto in die 20 Jahre anhaltende Luftepoche im Wassermann, erwarten uns viele Änderungen und Neuerungen. Es ist Zeit uns diesem Wandel, diesem Prozess anzuschließen und einen aktiven Part zu übernehmen. Es ist unsere Zeit und unsere Aufgabe. Lange, sehr lange haben wir darauf gewartet und die wundervollen Urmütter waren nun bereit die Frucht ihres Leibes für uns freizugeben: ihnen gilt ein großer Dank! Bereits ein wundervolles Wesen ist auf dem Wege zu seinem zukünftigen Hüter, ein anderes hat sich ihre Hüterin schon ausgesucht. Alle anderen stehen derzeit noch für dich zur Verfügung, wenn du ihren Ruf vernehmen solltest. - Wisse, sie sind ganz besonders und magisch.
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